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PM zur Lesung: Judenhass Underground – 30.10.24

Judenhass Underground – Lesung über Antisemitismus in der Siebenhitze 51, Greiz

Am 30.10.24 findet in den Räumen des Siebenhitze e. V. eine Lesung mit anschließender
Diskussion statt. Mitherausgeber Stefan Lauer und Carla Riese von der Monom Stiftung für
Veränderung lesen aus dem Buch Judenhass Underground – Antisemitismus in emanzipatorischen
Subkulturen und Bewegungen. Denn: Antisemitismus gibt es überall – leider auch in (linken)
Subkulturen.
Im Anschluss an die Lesung wird es genügend Zeit für Austausch geben. Sowohl das Buch als auch
die Veranstaltung verstehen sich als eine Anklage mit anschließender Diskussion. Kritisch, aber
konstruktiv. Und vor allem solidarisch.
Die Lesung wird gefördert von der Monom Stiftung. Der Eintritt ist frei. Der Beginn ist 19 Uhr.
Weitere Informationen unter siebenhitze.noblogs.org
Ausschlussklausel:
Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch
rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in
Erscheinung getreten sind, von der Versammlung ausgeschlossen.
Die Veranstalter behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.

Thüringer Demokratiepreis – Siebenhitze e.V. erhält Anerkennungspreis

Am 08. Mai 2023 – dem Tag der Befreiung – wurde der 9. Thüringer Demokratiepreis von Helmut Holter, Minister für Bildung, Jugend und Sport im Freistaat Thüringen, in Erfurt verliehen. Insgesamt wurden sieben Projekte und Initiativen ausgezeichnet. Wir, der Verein Siebenhitze e.V., erhielten einen Anerkennungspreis für unser beständiges Engagement in Greiz und Umgebung.
Wir wollen einen Ort der Begegnung, der Toleranz, des Miteinanders, der Emanzipation, der Kultur und der Bildung schaffen und organisieren uns basisdemokratisch selbst in und um das Haus in der Siebenhitze 51. Zwar freuen wir uns wirklich sehr, besonders auch für unsere vielen, ausschließlich ehrenamtlichen tätigen Freund*innen, Helfer*innen und Verbündeten, das unser Tun gesehen und gewürdigt wird.
Dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack.
Wir wenden uns konsequent gegen jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und tun dies mit Informationsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Filmen, Konzerten, Workshops und eben auch mit Demonstrationen. Und in diesem Zusammenhang gilt leider das Zitat von Esther Bejarano: „Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat überhaupt nicht verlassen.“
Zuletzt erlebten auch wir, mit vielen anderen Aktiven, wie am 01. Mai in Gera eine antifaschistische Demonstration trotz Anmeldung, Absprachen und Kooperationsbereitschaft mehrfach blockiert, aufgehalten und schließlich für beendet erklärt und eingekesselt wurde. Staatliche Repression droht rund 250 der über 700 Teilnehmer*innen, die einzeln erkennungsdienstlich behandelt und mit strafrechtlichen Konsequenzen bedroht wurden. Dies alles während – sowohl am 01. Mai selbst als auch inzwischen über Jahre zuvor – wöchentlich Aufmärsche von sogenannten Spaziergänger*innen, also einer gefährlichen Melange aus Rechtsradikalen, Neonazis, Verschwörungsgläubigen, der AFD und ihren Anhänger*innen oft unangemeldet, unbeauflagt, mit Fahnenstöcken und Schlaghandschuhen, teils mit Hunden und Pyrotechnik ausgestattet, uns allen in Gera, in Greiz, in Zeulenroda und viel zu vielen, weiteren Orten auf der Nase herum tanzt.
Ein großer Dank an die Preisträger von AIS SHK und auch die Laudatio der Omas gegen Rechts, die dies bei der Verleihung deutlich thematisiert haben. In seiner Laudatio würdigte Minister Holter das Engagement des Vereins mit den Worten: „Faschismus war, ist und bleibt ein Verbrechen“. Diesen Worten müssen Taten folgen, insbesondere auch durch den Innenminister Maier. Antifaschismus zu kriminalisieren stärkt letztlich nur die Feinde der Freiheit und die häufig zu hörende Aufforderung der Politik, die Zivilgesellschaft müsse sich gegen Nazis und autoritäre Bestrebungen stärker engagieren, verliert somit jede Glaubwürdigkeit und klingt wie Zynismus.
Wir werden uns dennoch weiterhin engagieren und hoffen, dass wir mit unseren Aktivitäten auch andere Menschen dazu motivieren können, sich für eine offene Gesellschaft einzusetzen. Einen Teil des Preisgeldes werden wir zur Deckung etwaiger Kosten für Teilnehmer*innen der genannten Demonstration am 1. Mai in Gera spenden und bei Veranstaltungen auch weiterhin Spenden dafür sammeln.
Denn demokratisch zu handeln bedeutet für uns immer auch solidarisch zu sein.

Thanks!

Für uns war es am Samstag ne saugeile Veranstaltung. Vielen Dank an Geralf Pochop und Alüt für die informative und sehr gut vorgetragene Lesung und auch vielen Dank an Brechreiz 08/15. Es war uns ein Fest. Wir würden uns freuen, euch mal wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen!
Presseecho:
Foddos:

PM zum Vortrag „Die Radikalisierung der AfD“ von Andreas Kemper

Andreas Kemper
Andreas Kemper spricht zur Radikalisierung der AfD in der Siebenhitze
Am Freitag, den 11.10.2019 ist Andreas Kemper in Greiz zu Gast. Der Verein Siebenhitze e.V. hat den Publizist und Soziologen eingeladen zur Radikalisierung der AfD zu sprechen. In seinem Vortrag soll die Entstehung, die verschiedenen Strömungen und die zunehmende Radikalisierung der Partei beleuchtet werden. Die umstrittene Partei und ihr völkischer „Flügel“ sind im Visier des Verfassungsschutz. Der Inlandsgeheimdienst stützt sich dabei auch maßgeblich auf die Erkenntnisse von Andreas Kemper. Dieser analysiert die AfD seit ihrer Entstehung und hat zum Beispiel die mutmaßlichen Veröffentlichungen Höckes als Landolf Ladig in extrem-rechten Zeitschriften aufgedeckt. Ein Sprecher des Vereins dazu: „Es soll um Fragen nach der politischen Grundhaltung der AfD und nach den den vertretenen Ideologieformen gehen. Nachdem man Bernd Höcke jetzt gerichtsfest als Faschisten bezeichnen darf, beschäftigt uns auch die Frage, wie man mit der Partei und ihren Vertretern vor den kommenden Wahlen umgehen kann.“ Vortrag und Diskussion starten um 20 Uhr im Vereinshaus Siebenhitze 51, der Eintritt ist frei.

PM zum Vortrag „Entschwörungstheorie“ von Daniel Kulla am 27.09.19

daniel kulla
Pressemitteilung zum Vortrag “Entschwörungstheorie” von Daniel Kulla
„Entschwörungstheorie“ am 27.09.19 ab 20 Uhr im Haus Siebenhitze Greiz
Am 27.09.19 ist im Haus des Vereins Siebenhitze e.V. (Siebenhitze 51 in Greiz) Daniel Kulla zu Gast. Der Schriftsteller und Journalist veröffentlichte bereits 2007 das Buch „Entschwörungstheorie“, welches sich mit Geschichte und Gefährlichkeit ideologischen Verschwörungsdenkens beschäftigt. Für Kulla kommt die „Verschwörungsideologie […] aus der Mitte der Gesellschaft. Sie knüpft an den Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus der Mehrheitsgesellschaft an – und spitzt diese lediglich zu.“ „Entschwörungstheorie“ ist dabei ein ironisches Label. Ziel ist nicht die Einheitliche Feldtheorie zur Widerlegung sämtlicher Verschwörungstheorien. Vielmehr geht es darum, das Thema im Vortrag für eine kritische Diskussion überhaupt zugänglich zu machen und die dafür wichtigen Fragen aufzuwerfen. „In Zeiten, in denen beispielsweise der menschengemachte Klimawandel geleugnet und zur Verschwörung umgedeutet wird, oder auch erschreckend zahlreiche Menschen hinter vielen der etablierten Medien geheime Machtnetzwerke am Werk sehen ist es auch für uns wichtig sich mit Verschwörungsdenken kritisch auseinanderzusetzen.“, so ein Sprecher des Vereins. Man wolle die Grenzen der Auseinandersetzung diskutieren und auch praktisch-politische Möglichkeiten ansprechen, um (Verschwörungs-)Ideologien die Grundlage zu entziehen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei und bereits 18 Uhr gibt es die monatliche Küfa (vegane Küche für Alle).

PM zur Filmvorführung „Die Rote Linie“ am 06.09.19


„Die Rote Linie“ am 06.09.19 20 Uhr im Haus Siebenhitze Greiz
Am 06.09.19 zeigt der Verein Siebenhitze e.V. in Zusammenarbeit mit der Greizer FridaysForFuture Gruppe den Dokumentarfilm „Die Rote Linie – Widerstand im Hambacher Forst“. Der Film begleitet den Kampf um den Hambacher Forst, das Ringen um den Ausstieg aus der Kohleverstromung und
den wachsende öffentlichen Widerstand. Er zeigt eine lokale David-gegen-Goliath-Geschichte: Clumsy, der junge Waldbesetzer, Antje Grothus, Anwohnerin aus Buir und Mitglied einer Bürgerinitiative, Lars, ein Familienvater, der in einem Geisterort ausharrt und der Umsiedlung trotzt. Seit 2015 begleitet die Regisseurin Karin de Miguel Wessendorf diese und weitere Protagonisten in ihrem anfangs einzelnen Aufbegehren bis hin zum später bundesweit bekannten
gemeinsamen Protest gegen die Rodung des Hambacher Forstes.
Gerade die Auseinandersetzungen im Herbst 2018 haben gezeigt, wie dringend eine öffentliche Diskussion zum Ausstieg aus der Kohle ist. „Der Film zeigt, wie sich normale und recht unterschiedliche Menschen zusammenfinden und am gemeinsamen Handeln -bei allen Unterschieden – über sich hinaus wachsen. Ein motivierendes, mutmachendes Werk, dass auch uns in Greiz Impulse für basisdemokratisches und zivilgesellschaftliches Handeln, also für gelebte Demokratie geben kann.“, so ein Sprecher des Vereins. Der Eintritt ist frei.
„Mit schonungsloser Intensität führt die sensible Chronik der Ereignisse im rheinischen Braunkohlerevier den Wahnsinn verfehlter Umwelt- und Energiepolitik vergangener Jahrzehnte vor Augen. Ein filmisches Mahnmal, das aufrüttelt, traurig und wütend macht und zugleich ein Zeichen der Hoffnung für friedlichen zivilen Ungehorsam setzt.“ (Rezension von Hendrik Heisterberg aus dem GALORRE Magazin, 06/19)

PM: Aktionswoche und Sommerfest in der Siebenhitze

Vom 28.05. bis 02.06.2018 lädt der im Herbst 2017 neu gegründete Verein „Siebenhitze e.V.“ zu einer Aktionswoche ein. Mit einem vielfältigen Programm aus Workshops, Diskussionen und Kultur will der Verein auf sich und das Haus in der Siebenhitze 51 als Treffpunkt, Kulturstätte und Bildungsangebot aufmerksam machen.“. Am Montag, dem 28.05. startet die Woche 18:00 mit einem Workshop zum Versammlungsrecht. „Versammlungsfreiheit ist eines der wichtigsten Grundrechte, trotzdem gibt es immer wieder Unsicherheiten zu Grenzen und Möglichkeiten, dieses Recht wahrzunehmen. Wie es sich mit dem Versammlungsrecht wirklich verhält und was es mit Beschränkungen und Auflagen auf sich hat, darüber wollen wir aufklären.“ sagt Madlen Wetzel vom Verein „Siebenhitze e.V.“. Dienstag ab 19:00 wird der Film „Im inneren Kreis“ gezeigt. Die Dokumentation beschäftigt sich mit verdeckten Ermittlern in der linken Szene und zeigt, wie teilweise rechtsstaatliche Grenzen von den Ermittlern überschritten werden. Ein Thema, mit dem man sich durchaus auseinander setzen sollte, in Zeiten in denen mit restriktiven Gesetzen immer mehr versucht wird, Sicherheit gegen Freiheit aufzuwiegen. Mit einem Workshop vom Flüchtlingsrat Thüringen gibt es am Mittwoch ab 16:00 Fakten und Zahlen rund um Flucht und Asyl in Thüringen. Am Donnerstag wird es ab 19:00 einen DJ-Workshop geben. „Musik verbindet, bringt Menschen zusammen und überwindet kulturelle Grenzen“ so Marcel Buhlmann. Freitag, den 01.06. gibt es ab 17:00 wieder die „Küche für Alle“. Das regelmäßige Event bringt Menschen zu gesundem und veganem Kochen zusammen und passt damit gut in das offene und integrative Konzept des Vereins. Im Anschluss gibt es noch ein wenig Disco mit Musik der Genres Punk, Indie und Alternative.
Am Samstag ab 14:00 gipfelt die Woche in einem Sommerfest für kleine und große Gäste. Mit Hüpfburg, Beatbox-Workshop, Leckerein, Infoständen und Siebdruck-Workshop wird für alle etwas geboten. Am Abend folgt dann ein kleines Konzert mit den Bands „Wonach Wir Suchen“ und „Black Gaffa“.
„Wir hoffen auf zahlreiche Besucher und Interessierte, die uns und unseren Verein kennen lernen möchten“, so Madlen Wetzel und Marcel Buhlmann abschließend.
Siebenhitze e.

PM: Lesung mit Sören Kohlhuber – „Retrofieber: Wenn Neonazis die ostdeutschen Straßen zurückerobern“

Am Donnerstag, 08. Juni 2017 ab 18:30 ist der freie Journalist Sören Kohlhuber in der Bildungs und Begegnungsstätte Siebenhitze 51 in Greiz zu Gast. Kohlhuber dokumentiert regelmäßig rechte Aufmärsche in Deutschland und Europa. In seinem aktuellen Buch „Retrofieber“ berichtet er von den Erlebnissen und Erfahrungen bei der Begleitung von fast 50 rechten Aufmärschen in den Neuen Bundesländern.
„Wir freuen uns auf interessante Einblicke und eine spannende Diskussion“ sagt Marcel Buhlmann vom Verein Aufandhalt e.V.. „Neonazis aus Ostthüringen sind auf zahlreichen überregionalen Demonstrationen anzutreffen und vernetzen sich bundesweit in neuen Organisationsformen.“ so Marcel Buhlmann weiter. Es sei wichtig, dass unabhängige Szenejournalisten rechte Aufmärsche und deren Teilnehmer beobachten und einordnen, um rechte Strukturen und Netzwerke sichtbar zu machen. Sowohl Teile der Zivilgesellschaft, als auch Behörden und Institutionen im Landkreis Greiz seien noch zu oft dabei, wegzusehen und so zu tun, als wäre keine extrem rechte Szene in der Ostthüringer Region vorhanden. Auch von den vielfältigen Wegen und Erfahrungen des Widerstands gegen rechte Aufmärsche in anderen Teilen des Landes könne man gerade in Greiz und Ostthüringen noch einiges lernen.

09.03.17 19 Uhr Konzert mit Heinz Ratz

Strom und Wasser
Heinz Ratz – Strom und Wasser
Seit Jahren das Extremste, was man unter der Bezeichnung „Liedermacher“ finden kann, halten die Damen und Herren von Strom & Wasser nicht nur durch ihre brilliante Musik, ihren hohen Gute-Laune Faktor und der wilden Mischung aus Politik, Party und anspruchsvollen Texten das Konzertpublikum im Bann – auch ihre poltischen Aktionen sind spektakulär. 1000 km sind sie für Obdachlose durch die Republik gelaufen, 800 km für den Artenschutz durch deutsche Flüsse geschwommen fast 7000 km für Flüchtlinge durch die Lande geradelt – um dann mit Weltklasse-Musikern auf Tour zu gehen, die in deutschen Flüchtlingslagern ohne Auftrittsmöglichkeiten leben. Mehr als 100.000 Euro Spenden für die Betroffenen konnten Heinz Ratz und seine Band dabei sammeln.
Strom & Wasser präsentieren sich angriffslustiger, spielfreudiger und bunter denn je: Skapunkpolka-Randfiguren-WalzerRock mit stark kabarettistischer Schlagseite. Ein unbedingtes Muß für jeden, der mehr als nur den üblichen Mainstream sucht.
Bald schon haben wir es geschafft – und die schöne Erde ist ein verpesteter Ort, an dem keiner mehr leben möchte. Es wird sich die Frage stellen: wohin jetzt? So rückt der Mond immer mehr in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Natürlich wird die einzige Bevölkerungsschicht, die sich einen Umzug dorthin leisten kann, nicht unvorbereitet dorthin gehen wollen. Experimente werden nötig sein.
Was wäre also nahe liegender, als die Überflüssigen und Fortgeworfenen, die Leistungsverweigerer, kurz: den ganzen Abschaum der Unterschicht schon mal probeweise dorthin zu schicken, vorzugsweise natürlich die Punks.
Was dann aber geschehen könnte: endlich befreit von den Bitterkeiten der Zweiklassengesellschaft würde sich ein sehr fröhliches Mondvölkchen bilden, erfindungsreich und fruchtbar – und dann plötzlich voll bestgelaunter Anarchie eine Invasion auf die grimmige Erde starten: – die Mondpunks kommen!
Viel Spass damit wünschen euch,
Heinz und Strom & Wasser
Am 09.März 2017 um 19.00 Uhr live bei uns in der Bildungs-u. Begenungsstätte Siebenhitze 51, Greiz
Heinz Ratz

Pressemitteilung: Sensibilisieren, Aufklären und aktiv werden – Filmreihe „… Keinen Meter Deutschen Boden…“ in Greiz zu sehen

Am Freitag, 20. Mai ab 18:00 zeigt der Verein Aufandhalt e.V. in der Bildungs- und Begegnungsstätte Siebenhitze 51 in Greiz die Dokumentarfilmreihe „…Keinen Meter deutschen Boden…“ über die rechtsextreme Szene in Thüringen. Für die anschließende Diskussion stehen auch Vertreter von Mobit e.V. und den Filmpirat*innen Rede und Antwort.
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